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Lüchtringen hat aufgeräumt!

Überraschend zahlreich erschienen 114 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren zur Dorfreinigungsaktion. Dieser massive Zuspruch hat alle überrascht!

Am Samstag, 23. März, trafen sich 114 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren zur Dorfreinigungsaktion. Mit einem solchen Zuspruch hatte wohl niemand gerechnet. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Lüchtringerrinnen und Lüchtringer zu ihrem Dorf stehen und für ihr Dorf eintreten.

Auf der Suche, uns entgeht nichts 🙂

Die flächendeckende Reinigungsaktion ist neu. Bereits in der Vergangenheit hatten die Pfadfinder – so auch in diesem Jahr – das Weserufer von Unrat befreit. Damit die ganze Gemarkung in einem sauberen und ansehnlichen Zustand erscheint, rief die Dorfgemeinschaft zu dieser großen Aktion auf.

Fündig geworden

Die Einteilung in verschiedene Reinigungsbezirke wurde vom Bezirksverwaltungsstellenleiter Albertus Heine gemeinsam mit Regina Müller organisiert und in der Versammlung der Dorfgemeinschaft abgesprochen.

Am Spielplatz, auch da werden Abfälle achtlos weggeschmissen.
Selbst die Kleinsten waren mit großer Begeisterung dabei!

Vier Aktive hatten ihre Traktoren und Anhänger zum Abtransport des Mülls mitgebracht. In rund 170 ehrenamtlichen Arbeitsstunden konnten eine große Menge achtlos weggeworfenen Mülls und ebenso Wertstoffe zusammengetragen werden. Einig waren sich alle Freiwilligen in der Feststellung, dass der in Tüten verpackte Hundekot das ekeligste Problem überhaupt ist.

Allerdings hält sich bei solchen Funden die Begeisterung in Grenzen 🙁
Allein an diesem Busch im Lakeweg kamen drei halb gefüllte Eimer voller Hundek…beutel zusammen.
Wie hier im Lakeweg gab es weitere Stellen mit Sträuchern, die wie ein Weihnachtsbaum mit Hundek..beuteln dekoriert waren „Pfui“. Das ist eine Zumutung für Natur und Landschaft. Das ist eine größere Zumutung für das Dorfbild. Das ist größte Zumutung für die Freiwilligen, die aufgeräumt haben. ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­

Bleibt zu hoffen, dass dieser Beitrag alle diejenigen zum Nachdenken anregt, die die Verschmutzungen verursacht haben und dass sie künftig ihre Abfälle in den öffentlichen Abfalleimern, besser noch in der häuslichen Mülltonne, entsorgen. Ein ganz besonderer Appell gilt den Hundehalter*rinnen, die sich nicht benehmen.

Allen Helferinnen und Helfern „Herzlichen Dank“!

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